Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › "Handgemachte Musik" – Sinnvoller Begriff oder überholte Vorstellung? › Re: "Handgemachte Musik" – Sinnvoller Begriff oder überholte Vorstellung?
Handgemachten Synthiepop mag ich jedenfalls nicht … die 80er stinken, aber das hat mehr – hallo Herr Rossi! :wave: – mit den Drums und überhaupt dem Sound vieler Aufnahmen zu tun als mit Synthies oder sonstigen Tastendingern. Und da Bill Evans schon so völlig verkopft ausschaut, würd ich seine Musik mal aus der Kategorie handgemacht ausschliessen. So einer kann gar nicht ehrliche Musik machen, oder? Das muss Hausfrauenjazz sein, vermute ich.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba