Re: "Handgemachte Musik" – Sinnvoller Begriff oder überholte Vorstellung?

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ferry

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Beiträge: 2,379

IrrlichtEben, das ist es. Bei pumafreddy hatte ich noch nie den Eindruck eine rationalen Beschreibung oder gar Interesse an Fremdem. „Hausfrauenpop“ (irgendwie soft, meist mit Frauen am Gesang), Synthiepop (wahrscheinlich alles an Pop, wo noch ein Keyboard dabei ist), die 80s waren doof (weil Disco), Techno = House (elektronisch halt), Jazz ist irgendwas mit Bläsern (witzig, dass er verwundert war, dass Bill Evans tatsächlich auch Jazz ist), HipHop = Rap = Gangstershit…früher war alles besser.

Das ist sage und schreibe der absolute Stereotyp einer Person, die sich mit bizarren und völlig absurden Scheinargumenten über die eigene mangelnde Ambition sich irgendwie weiterzubilden hinweg retten muss. Und nein, das hat nichts mit Meinungshoheit zu tun.

Sind das alles Zitate oder Unterstellungen ?
Vielleicht sollte Pumafreddy wirklich mal mehr Hausfrauenpop, Synthiepop, Disco, Jazz und Techno hören, damit er seine Vorurteile (?) in fundierte Urteile umwandeln kann. Das nennt man dann Bildung !

Ich starte gleich mal ne Umfrage im Jazzforum, wie da die Meinung zum Synthiepop ist (weiss ich nicht zählt aber nicht, ich will ehrliche Meinungen hören).

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