Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › "Handgemachte Musik" – Sinnvoller Begriff oder überholte Vorstellung? › Re: "Handgemachte Musik" – Sinnvoller Begriff oder überholte Vorstellung?
pumafreddyUm das Thema für mich hier wenigstens noch abzuschließen, stelle ich die PN, die ich gestern an bullschuetz schrieb noch rein. Es darf sich gerne weiter drüber zerfetzt werden, mir solls egal sein.
Aber jetzt laß ich euch endgültig in Ruhe.
Das (incl. der PN) ist so ziemlich das dümmste, was ich hier bisher lesen durfte. Langsam steigt meine Hoffnung, du machst deine Ankündigung wahr und bleibst mal eine Weile hier weg, denn was du schreibst, tötet mehr Gehirnzellen als ein Vollrausch. Das fängt damit an, das du offensichtlich entweder außerstande oder nicht Willens bist, andere Standpunkte als den deinen auch nur zu verstehen. Niemand hier will seine „Idole als handgemacht verkaufen“, mit der Ausnahme des Typen, der dich jeden Morgen aus dem Spiegel angrinst. Alle anderen versuchen mit einer Geduld, die ich nicht nachvollziehen kann, dir gebetsmühlenartig zu erklären, warum der Begriff als solcher unsinnig ist. Du aber kennst nicht einmal einfachste Kommunikationsregeln (oder willst sie nicht anwenden), präsentierst dich hier ständig als einsamen Rufer in der Wüste, zelebrierst deinen Abschied um dann doch weiter deinen Sermon abzusondern. Vor geraumer Zeit habe ich dich wegen eines ähnlichen Verhaltens schon einmal einen Troll genannt. Damals habe ich das zurückgenommen. Langsam glaube ich, meine Einschätzung war doch nicht ganz verkehrt. Denn destruktiv ist dein Verhalten hier auf jeden Fall, wenn auch evtl. nicht aus Bosheit geboren.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame