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jottklasWeniger wäre da m. E. mehr gewesen…
Einspruch. Das Album findet von A bis Z aus der ersten Person heraus statt. Wir haben ein ständiges Umschalten von Realität und Erinnerungen. Und da kommen eben auch psychische Belastung, Alkohol, Entfremdung, Wut und Verzweiflung vor.
Würest Du bei „Russian On Ice“ auch auf die Idee kommen, dass weniger mehr wäre?
Für mich macht gerade der Umstand das Album so dicht, dass die musikalische Umsetzung hier tatsächlich mal in jeder verdammten Minute für mich nachvollziehbar bleibt.
Bei welchem Konzeptalbum hat man das schon? Frag mich mal, ob ich „Lamb Lies Down“ verstanden habe?
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