Re: Steven Wilson – Hand. Cannot. Erase.

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pink-niceWOW…auf der Neuen ist ein Keyboard-Solo…das hat Manfred Mann in den letzten 30 Jahren nicht so gut hin bekommen (,….wie zu besten Watch-Zeiten)

Die Synthies sind mir bei Durchgang 1 als besonders gelungen in Erinnerung gebliebe, sowohl was Atmosphäre, als auch das oder die Soli angeht…Das gibt schonmal ordentlich Pluspunkte bei mir ;-)

dr.musicIch würde viel lieber ein Klassealbum erwarten.;-)

Unter **** ist quasi unmöglich, Tendenz nach oben, aber ich brauch noch einige Durchgänge. Mir gefällt jedoch die Mischung aus ruhigen, melancholischen und sehr, sehr stimmungsvollen Abschnitten, als auch die düsteren, krassen Prog Kracher. Auch der Track mit weiblichem Gesang („Routine“) bringt neue Nuancen in Wilson’s Werk. Der Jazz ist zum Großteil gewichen, dafür mehr anspruchsvolle Synthiearbeit („Floyd“, „Manfred Mann“, Keith Emmersons Schweineorgel…), weniger Heavy Gitarren, dennoch vertrackte Progversatzstücke aus den 70ern, die ab und an wirklich zubeißen können.

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