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Die neue LP von Jessica Pratt erscheint am 27.01. bei Drag City.
She recorded the LP at home over the past two years. It was mixed in collaboration with Will Canzoneri.
01 – Wrong Hand
02 – Game That I Play
03 – Strange Melody
04 – Greycedes
05 – Moon Dude
06 – Jacquelyn In The Background
07 – I’ve Got A Feeling
08 – Back, Baby
09 – On Your Own Love Again„Back, Baby“ begeistert bei aller Kargheit mit einer Fülle an Ideen und lässt auf Großartiges hoffen. Wobei sich die LP schon des Covers wegen lohnen würde.
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kluese
Klasse pic! Tolle LP Aufmachung auch. Mir gefallen diese „Hochglanz Cover“. Erinnert mich an Anfang der Noughties: Papa M, Ease Down The Road, Rain On Lens kamen auch so. Die Tracks der LP begeistern mich momentan zwar noch nicht so hoffe aber, dass der Funke noch überspringt.
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Mich begeistert dieser vertrackt psychedelische Westküstenfolk gerade ziemlich. Aufmachung und Klang der LP sind zudem wirklich gut.
Die vielschichtigen Gitarrenklänge haben etwas dahingehauchtes, fast verblichenes, machen immer wieder kleine Ausreißer in bizarre harmonische Territorien. Pratts Stimme hat einen ziemlich eigenen Klang, der bestimmt nicht jedem gefällt, dafür aber ziemlich genau in mein Beuteschema passt. „On Your Own Love Again“ wirkt auf mich wesentlich erwachsender, reifer als das selbstbetitelte Debüt.--
so little is fun
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Interessant. Werde beim nächsten Durchlauf mehr auf diese vielschichtigen Gitarrenklänge achten. Ihre Stimme ist in der Tat sehr eigen. Einerseits fühle ich mich stark an Karen Dalton und Vashti erinnert (was nicht schlimm ist) anderseits kippt ihre manchmal stark ins „fiepsige“. Muß ich mich vielleicht erst dran gewöhnen.
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Ich kann so ziemlich alles was UDW da schreibt unterzeichnen – für mich schon jetzt eine der Platten des Jahres. Top 3, mit Sicherheit! Leider werde ich keinen der Ende März stattfindenden Live-Termine wahrnehmen können. Sehr sehr Schade! P.S. leider im letzen RS „verrissen“ …
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für den Hinweis mit den Live Terminen. Zwar schätze ich das Aalhaus nicht so sehr, hingehen werde ich aber trotzdem. Die Lp wird mit jedem Durchlauf besser!
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UDWMich begeistert dieser vertrackt psychedelische Westküstenfolk gerade ziemlich. Aufmachung und Klang der LP sind zudem wirklich gut.
Die vielschichtigen Gitarrenklänge haben etwas dahingehauchtes, fast verblichenes, machen immer wieder kleine Ausreißer in bizarre harmonische Territorien. Pratts Stimme hat einen ziemlich eigenen Klang, der bestimmt nicht jedem gefällt, dafür aber ziemlich genau in mein Beuteschema passt. „On Your Own Love Again“ wirkt auf mich wesentlich erwachsender, reifer als das selbstbetitelte Debüt.Kann ich so unterschreiben. Beim ersten Hören dachte ich noch einige Tracks wären zu hübsch oder niedlich. Dem ist nicht so, oft nimmt das Ganze kaum wahrnehmbare Abzweigungen ins Sonderbare, an wenigen Stellen werden Erinnerungen an Syd Barrett wach.
Die LP klingt geradezu fabelhaft, obwohl in einer Wohnung spartanisch eingefangen. Selten so eine gute Pressung gehabt wie diese, nicht mal ein Hauch von Knistern. ****½
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„On Your Own Love Again“ ist wirklich ein großartiges Zweitwerk, das mir sogar noch besser gefällt als das Debüt. Das Karge, zerbrechliche, leicht verschrobene in der Musik gepaart mit ihrer sehr individuellen Gesangsstimme begeistert mich sehr. Das gesamte Coverartwork, die Gestaltung der Labels und den Hochglanzcharakter finde ich ebenfalls sehr ansprechend. Ein absolutes Highlight in diesem Jahr.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Schön. Als ich das Album bei Deinen Neuerwerbungen gesehen habe, war ich schon sehr gespannt wie es bei Dir ankommt.
Nachdem ich „On your own love again“ mittlerweile seit einigen Monaten besitze, gefällt es mir doch deutlich besser als das Debüt.--
so little is fun -
Schlagwörter: Jessica Pratt
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