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wahrFlying Saucer Attack – New Lands (Drag City, 1997)
Absolutes Lieblingscover. Tolles gleißendes Gedröhne, das immer noch Fremdkörpererfahrungen evoziert. Da passt es, wenn Steine plötzlich Planeten sind.
Großartig!
wahrSteve Miller Band – Sailor (Capitol + div. Reissues, 1968)
(…) Sowas wie „Song For Our Ancestors“ würde heute bei Staubgold erscheinen. Behauptete ich mal. Behaupte ich immer noch.
Eine steile These!
wahrPrince Far-I And The Arabs – Cry Tuff Dub Encounter Chapter III (Daddy Kool, 1980)
Aus dem Sherwood-Universum. Eine der absolut besten Dub-Platten ever. Als ich sie vor einigen Jahren unvermittelt in den Händen hielt, rutschte mir das Herz in die Hose. Gastauftritte von Steve Beresford, David Toop (Flöte) und Ari Up (Backing Vocals). Ansonsten u.a. „Style“ Scott an den Drums und Prince Far-I mit seiner einmaligen Donnerstimme.
ZOSCH!
Woher kommt eigentlich diese eigenartige Verbindung von dem ach-so naturbelassenem und gutmenschelndem Reggae und billigem Sci-Fi-Computerspiel-Weltraumgeballer? Das findet sich ja auch auf den Covers anderer Dub-Alben. Rastafari verbündet sich mit bits and bytes gegen Außerirdische from da planet Babylon?
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)