Re: MARK MORRISS – A Flash Of Darkness

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ragged-glory

Registriert seit: 22.03.2007

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Keine Sorge, laut liner notes wurden Mark ein paar „nifty chordprogressions“ beigebracht.

Und das glaube ich zu gern, wenn ich die Songs höre, die sicher nicht durchgehend von plakativen Akkordfolgen wie G-C-D (oder auch G-D-C) getragen werden. Bei „This Is The Lie (And That’s The Truth)“ bringt er sogar jazzige Akkorde unter, die nicht ganz linear/kongruent zur Gesangslinie gesetzt wurden.

Sehr gute Platte, übrigens. Und ich kann songbirds Einschätzung weitgehend folgen: Es ist knapp besser als „The Bluetones“ und minimal schwächer als „A New Athens“. Aber selbst dieser Rückstand kann noch aufgeholt werden.

Ausfälle/Filler höre ich auf „A Flash Of Darkness“ nicht. „Low Company“ und „Nightcall“ sind zwar nicht ganz überzeugend, fallen aber nicht wesentlich ab. Mein Fave-Track bisher: „It’s Hard To Be Good All The Time“, mit einem herrlich verschleppten, schnodderigen Piano-Part (so ähnlich wie auf „Good Feeling“).

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