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mal was anderes. sieben snippets für einen film, THE BOYS (1998), berlinale-wettbewerbsbeitrag aus australien. die necks gehen dafür nicht in die reduktion, eher in die fülle. große materialanreicherung mit einfachen melodien, klaren, aber ungeraden rhythmen, dazwischen sounds, die keinem trio mehr zuzuordnen sind. hinter jedem stück steht eine geste, im ganzen bleibt es aber funktional offen, ähnlich dem, was die tindersticks für die filme von claire denis improvisieren und anschließend zusammensetzen. für mich ein sidekick.
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