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zum ersten und bisher einzigen mal: the necks on vinyl. 2×22 minuten. zwei harte bretter, zumindest das erste von anfang an, „rum jungle“. bass-ein-ton-attacke, dazu zwei gegeneinanderlaufende rhythmen. nach ein paar minuten erst steigt das klavier ein, cluster im tieftonbereich. das bleibt so, wird dichter, man hört harmonien, sobald das klavier höher geht, es verwischt sich aber auch alles ineinander, aus der attacke wird ein schwebendes ungefähres. warum interessiert mich das in seiner wüstheit die volle albumseite? auf der anderen, „daylights“ heißt das stück, klingt alles zunächst nach gegenposition, es zirpt elektronisch, das klavier klingt präpariert, dann nach e-piano. dem bass genügt ein einziger ton. nach sieben minuten, also einem drittel, ein komplexer, gegenläufiger swing der drums. auch hier kommen spuren dazu, immer mehr, immer flächiger, immer verzerrter. zum zweiten mal wird eine wand hochgezogen, gegen die man fortwähend geworfen wird. stillstand der vorwärtsbewegung. funktioniert alles auch ohne große bögen großartig. tolle platte. von 2011, die vorletzte.
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