Re: Eels – The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett

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pheebee
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das sehe ich jetzt nicht direkt als problem an. everett sagt ja klipp und klar, dass seine musik immer eine reflektion dessen ist, was in seinem leben passiert. nach blinking lights hieß es auch schon hier und da, dass ja wohl damit die autobiografische seite der musik der eels ein ende haben müsste. man wird sehen…

agatha chang ließ mich auch zuerst an end times denken, aber ich fand jeweils rückblickend die vorab veröffentlichen albumtracks der eels selten repräsentativ für das zugehörige album. manche davon haben mich vorab gar nicht berührt, aber im kontext der fertigen platte fand ich sie dann später viel besser. ich finde gut, dass es wieder eine deluxe edition geben wird, die gefielen mir seit hombre lobo nämlich immer sehr gut…

warum kann man denn auf eine ruhigere tour hoffen ?
ok, hoffen kann man natürlich viel, aber everett gehört -speziell live- nicht unbedingt zu der sorte musiker, die hoffnungen oder erwartungen des publikums immer erfüllen.

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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.