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Ich möchte vielleicht noch ergänzen, dass zur Profilschärfung solche Artikel wie die von Hubertus Meyer-Burckhardt über eine Schauspielerin namens Gesine Cukrowski nicht gerade beitragen. Das ist natürlich wieder nett und professionell geschrieben, hat aber 0,0 % pop- oder subkulturelle Relevanz. Es ist halt ein kultiviertes Geplauder, wie man es auch aus der NDR-Talkshow kennt. Die paar Aussagen zur Musik („ich halte HAIR für das beste Musical aller Zeiten“) hätte man zu ihrem eigenen Besten vielleicht besser ganz weglassen können. Solche Artikel stehen 1:1 auch in Mobil, der kostenlosen Zeitschrift der Deutschen Bahn, und sind da meines Erachtens auch besser aufgehoben.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)