Re: ROLLING STONE: essential reading?

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mikko
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Moderator / Juontaja

Registriert seit: 15.02.2004

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Mir geht es ähnlich wie atom. Ich lese als Abonnent der ersten Stunde längst nicht mehr alles. Technik interessiert mich nur selten. Die kurzen Features und der Rock’n’Roll am Anfang werden meist überblättert oder quer gelesen. Längere Artikel lese ich, wenn mich das Thema interessiert oder der Autor. Meine Favoriten heißen Doebeling, Brüggemeyer, Hentschel und manchmal Willander. Seit dem Wechsel in der Chefredaktion ist das Blatt übrigens wieder deutlich besser geworden, finde ich. Trotzdem gibt es leider zu viel Unnötiges und Uninteressantes im Heft. Längere Debatten und ausführliche Specials sind mir viel lieber als das kurze Anreißen von Themen oder gar diese Klatsch und Tratsch Seiten am Anfang. Filme und TV Serien sind als Thema völlig ok. Auch wenn gelegentlich ein außermusikalisches gerade relevantes Thema aus Politik, Medien oder Gesellschaft ausführlich erörtert wird, stört mich das nicht. Mit den Reviews geht es mir auch ähnlich wie atom. Mir wäre es übrigens generell lieber, wenn die einzelnen Reviews kürzer ausfielen, dafür aber eine noch größere Anzahl von Neuerscheinungen und Re-Issues besprochen würde. Gerne auch mehr Vinyl. Die CD Beilage halte ich für vollkommen überflüssig.

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