observerAuf „Three“ spürt man sehr viele britische 60ies Einflüße. Weitaus rockiger und songorientierter als der Vorgänger. „The Race“ war eins meiner Lieblingstücke im letzten Jahr.
Nachdem ich mich ja schon für Wilderness begeistern konnte (taucht leider bisher in keiner Zeitschriftenliste auf. Meiner Meinung nach die unterbewerteste Scheibe des Jahres, von redaktioneller Seite), gefällt mir Three nach kurzer Eingewöhnung tatsächlich fast noch besser, was hauptsächlich auch an The Race liegen könnte. Den würde ich glatt zu den schönsten, wundervollsten 3 Songs zählen, die ich überhaupt kenne.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]