Ich habe 2 Alben von ihm:
„Gerroa Songs“ aus dem Jahre 2000 und die bereits erwähnte „three“, die im letzten Jahr ja leider etwas untergegangen ist.
„Gerroa songs“ ist viel spartanischer instrumentiert als Three. Bei einer knappen Spielzeit von ca. 30 Min. ist ca. die Hälfte instrumental. Das Cover erfasst die Stimmung der Platte schon recht gut!
Auf „Three“ spürt man sehr viele britische 60ies Einflüße. Weitaus rockiger und songorientierter als der Vorgänger. „The Race“ war eins meiner Lieblingstücke im letzten Jahr.
Die anderen Alben habe ich noch nie gesehen, gibts wohl aber als Import. Ich finde ihn, obwohl ich Sea and Cake auch mag, weitaus spannender, emotionaler und abwechslungreicher als seine eigentliche Band!
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Wake up! It`s t-shirt weather.