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redbeansandrice#5 ist damit natürlich klar, shit, man sollte ihn besser kennen, aber wo er selbst seit 20 jahren nicht mehr spielt, wo er es nicht mehr hören kann, ist er vermutlich nicht böse… was die kommentare zu nr 1 betrifft: ja, man kann sich Wilens Ankunft lebhaft vorstellen, der eine der Tenoristen wurde besser, der andere nahm einfach Sachen wie das hier auf und hat sie vermutlich alle überlebt… und am Ende ist es eine unscheinbare CD, aber die erste, die hier in zwei bfts zum einsatz kam, jeder sollte sie haben, wenn er mit der „posaune“ klarkommt…
Haha, klasse – das hätte ich ja direkt in der zweiten Hälfte unterbringen können! Allerdings ist das ja rasch sehr konventionell unter dem Sax-Solo. Aber hübsch!
Und ja, klar wurde der andere besser, New York hat geholfen … und in den späten Fünfzigern und frühen Sechzigern, bis zu seinem Tod, war er wohl besser drauf als Wilen, der ja allmählich etwas die Lust an der Musik verlor und sich dann auch zurückzog.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba