Re: bft#13 – vorgarten

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gypsy-tail-wind
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An Bynum/Fujiwara bin ich schon dran!

Es geht mir eher so, dass ich in der Flut von (vermutlich) tollen Veröffentlichungen all dieser Leute nicht weiss, welche drei ich mir kaufen soll (wäre ich bereit, dreissig zu kaufen, wäre das einfacher, aber wenn zwanzig von ihnen in den folgenden fünf Jahren bloss einmal in den Player finden …)

Wenn es also ganz konkrete Hinweise gibt, gehe ich denen gerne eher mal nach, ich habe schlicht nicht den Überblick! (Übrigens ich habe mir – weil PSI wohl bald verschwindet und Emanem irgendawnn wohl folgt – mal die Peter Evans CDs „Zebulon“ und „Nature/Culture“ bestellt.)

Wegen Priester weiss ich nicht recht … was ihn für mich schon auf einigen frühen Aufnahmen auszeichnet ist ein sehr vokaler, biegsamer Ton. Den höre ich z.B. auf den Alben, die er mit Max Roach gemacht hat (die anderen Bläser des damaligen Quintetts waren die Turrentine Brothers, dass man Stanley in so einem Umfeld antrifft, überrascht wohl, aber er macht seine Sache sehr gut). Da höre ich – wie bei Roswell Rudd oder Gracham Moncur – schon eine sehr eigene Stimme, die im elektrischen Sound manchmal erhalten bleibt aber manchmal auch etwas überdeckt wird. Spätere Sachen kenne ich zugegeben nur wenige, da fällt mir eigentlich nur gerade die CD von 2002 ein, „In Deep End Dance“ (und natürlich das Dave Holland Quintet).

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