Re: Zeigt her eure … – Füße und Schuhe im Kontext der Cover-Kunst

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friedrich

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gypsy tail wind

Neil Young – American Stars and Bars (Reprise/Warner Bros. 1977)

Ich mag das Album gerne. Es mag ein hodgepodge sein, aber die besten Songs gehören neben die besten Sachen, die Young gemacht hat.

Jimmy MacDonough: Shakey. Neil Young’s Biography, New York, 2002, S. 512.

Das war die erste Neil Young-Platte, die ich überhaupt gehört habe. Meine ältere Schwester hatte die damals. Ich erinnere mich nicht mehr genau an die Platte selbst, weiß aber noch, dass ich mir sie irgendwann aneignete und ohne Ende rauf und runter spielte.

Das Cover ist super! Auch der Kommentar …

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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)