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captain kiddEcht krass, wie geil die Libertines waren und wie schlecht immer wieder die Solosachen der beiden sind… Das ist doch auch schon wieder nichts. Schade.
Das ist doch Quark. Viele der Libs-Klassiker wie etwa „Time For Heroes“ waren doch bereits reine Eigengewächse. Wo sollen denn da signifikante Unterschiede im Songwriting liegen? Doherty formuliert seine Songs fragmentartiger und nicht mehr bis zum Ende aus. Das war’s dann aber auch. Viel Phantasie braucht es jedenfalls trotzdem nicht, um diese Steilvorlagen dann selbst zu verwerten. Mir schleierhaft, wie man solche Unterschiede machen kann, es sei denn, man ist von irgendwelchen Boulevard-Eskapaden genervt. Dann ist man aber selbst schuld.
August RamoneIch habe da nur gute Erfahrungen: Auf dem Roskilde vor einigen Jahren began das Konzert 5 Minuten vor der gesetzten Zeit.
Diese Unzuverlässigkeit wurde aber auch irgendwann zu einem exklusiv deutsches Problem. In England war er auch immer pünktlich auf die Minute und niemand konnte meine Sorge verstehen, dass er evtl gar nicht erst auftauchen könnte. Dass sie hier spielen wundert mich allerdings. Ist diese Einbruchssache vom Tisch?
ClauIch find’s toll. Nach wie vor schüttelt Pete einen schönen Song nach dem anderen aus dem Ärmel. Auch die leicht verschlafene Produktion mit dem lässigen Rhythm-Track gefällt mir.
:bier:
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