Re: Crosby, Stills & Nash – Mannheim 23.06.2013

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j-w
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maximum rhythm & blues

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daniden sogenannten „schlimmen Effektsound“ hatte er mal in den 80s. Dass er wie Neil Young klingt, kann ich nicht bestätigen. Er spielt zwar auch einen Fender Deluxe neben seinem Fender Bassman, aber Stills ist und bleibt Stills. Sein Stil unterscheidet sich von dem von Neil Young ohne jetzt zu sagen, dass der jeweilige Stil besser oder schlechter wäre. Er ist anders und das ist gut so. Deswegen ergänzen sich Stephen Stills und Neil Young sehr gut, wenn sie zusammen spielen.

Ich hatte auch aus den 90s Sachen von ihm gehört, wo er auf der Akustikgitarre ganz fiese Effekte hatte, da ist sein Sound jetzt um so viel besser. Klar hat er nicht den gleichen Sound wie Young, niemand klingt wie Young, der hat eine so spezielle Art die Saiten anzureissen, den hört man überall raus. Aber er hat einen ähnlichen soundmäßigen Ansatz was den Grundsound betrifft (damit meine ich jetzt nicht den Mega-Komressor-Fuzz von Hey hey my my) wie Neil Young. Und ähnlich wie Young ist er eher einer, der beherzt in die Saiten haut als sich Mühe gibt einen filigranen Ton zu erzeugen (Gegenbeispiel Dave Gilmour). Und er wirkt von der Art ein Solo auch als ein Solospot zu begreifen, wo er wirklich das zentrale Instrument ist, selbstbewusster als früher. Aber Du hast ihn sicher sehr viel häufiger gesehen als ich, ich will Dir da auch keineswegs wiedersprechen.

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue