weilsteinSchade nur, daß John & Jehn hier in den vergangenen Jahren eher ein Schattendasein fristeten
Stimmt. „My Friend“, „Fear Fear Fear“ und „Oh My Love“ sind drei großartige 7inches, „John & Jehn“ eine ziemlich gute LP – live fand ich sie aber noch einnehmender (nicht zuletzt: Jehnny vor fünf Jahren noch mit längeren Haaren und ein giggelnder Sonnenschein, als ich die beiden nach dem Konzert ansprach). Am Freitag sind sie übrigens auch gemeinsam aufgetreten: Johnny Hostile gab als Vor-Act einen annehmbaren Alan Vega-Ersatz und sang zum Schluss mit Jehn einen Song im Duett. Er mit kantigen Tanzschritten beschäftigt, sie eifrig in ihr Notizbuch versunken, weil sie die Lyrics noch nicht beherrschte. Toll.
RosebloodWohl eine Band für alle, die gern ihre Kommentare mit einem englischen Satz beenden…
Sure thing.
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A Kiss in the Dreamhouse