Re: 10.03.2013

#8800313  | PERMALINK

j-w
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maximum rhythm & blues

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Übertrag vom Thread zum 17.2.13

Wolfgang DoebelingGesanglich ist an Sandys Version nichts auszusetzen, natürlich nicht, aber das musikalische Setting ist suboptimal, um es mal freundlich auszudrücken. Es plätschert, dynamische Momente sind kaum auszumachen, Gitarren und Orgel verschmelzen zum Sound-Teppich. Das Original steht deutlich darüber, das reduzierte Arrangement ist songdienlicher, durch den Gegensatz aus stoischem Bass und Akkordeon auch farbiger, Richards Stimme als trauriges Echo und seine spillerige Gitarre gen Ende tun ein Übriges, kurzum: Sandy * * * *, Thompsons * * * * * .

Mich stört das Akkordeon in der Originalversion. Das erscheint mir von dem, was er spielt, zu naheliegend und dann wird der Part auch über die ganze Länge so durchgezogen.
Aber was anderes. Henry the human fly habe ich mir gekauft, sehr schöne Platte, die auch bei mir vorn landen wird, aber wenn es um seine Solo-LPs geht, ist bei mir Hand of kindness ganz vorn, und die landet bei Dir sogar im hinteren Drittel. Ich finde auf der Platte sowohl die Songs, als auch Richards Gitarrensoli hervorragend und auch die Produktion von Joe Boyd gefällt mir besser als auf fast allen späteren Alben vom ihm. Und die alte Fairport-Crew ist auch noch an Bord. Deine Plätze 2-7, die ich auch alle habe und auch schätze, höre ich nicht so herausragend wie diese Platte. Was kritisierst Du an dem Album?

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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue