Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 17.02.2013 › Re: 17.02.2013
Gesanglich ist an Sandys Version nichts auszusetzen, natürlich nicht, aber das musikalische Setting ist suboptimal, um es mal freundlich auszudrücken. Es plätschert, dynamische Momente sind kaum auszumachen, Gitarren und Orgel verschmelzen zum Sound-Teppich. Das Original steht deutlich darüber, das reduzierte Arrangement ist songdienlicher, durch den Gegensatz aus stoischem Bass und Akkordeon auch farbiger, Richards Stimme als trauriges Echo und seine spillerige Gitarre gen Ende tun ein Übriges, kurzum: Sandy * * * *, Thompsons * * * * * .
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