Re: Das beste Debüt-Album der 50er

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sharkattack

Registriert seit: 02.06.2006

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MinosZudem scheint es, nach rateyourmusic, eine noch frühere LP von B.B. King zu geben.

Vielleicht wäre es besser, den Threadtitel in „besten Debut-Longplayer der 50er“ (oder so ähnlich) abzuändern. Die Sache mir den Debut-Alben ist in den 50ern extrem kompliziert und ich sehe mittlerweile auch nicht mehr ein, eine Liste mit – nur mal als Beispiel! – Nina Simone, Elvis Presley und LaVern Baker zu posten, bei der ich Debut-LPs wie die von Little Richard, Carl Perkins, Bill Haley, Esquerita, Ruth Brown, Chuck Berry, Ella Mae Morse, Gene Vincent, Larry Willaims und Jerry Lee Lewis „sicherheitshalber“ unterschlage, obwohl sie mir besser oder zumindest gleich gut gefallen wie das Debut-Album von Nina Simone. Zumal einige davon von anderen Forianern bereits gelistet wurden.

(Das heißt nicht, dass ich die Debuts von Nina, Elvis und Lavern schlecht finde, aber speziell auf den beiden letztgenannten Debuts befinden sich ein paar Tracks, die überhaupt nicht mein Fall sind.)

Ich verlasse mich jetzt einfach mal auf eine (nicht ganz unseriöse) Quelle, die meine jetzige (und von nun an endgültige) Nr. 2 unter „Main Albums“ und eben nicht als „Compilation“ und vorallem definitiv als das Debut des Blues-Großmeisters führt:

http://www.allmusic.com/artist/bb-king-mn0000059156

…ich weiß, ich weiß, gleich kommen bestimmt wieder welche, die auch das alles in Frage stellen…aber irgendwann muss man auch mal zum Punkt kommen. Dich, Minos, meine ich jetzt, im letzterem noch nicht mal…;-)

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