Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Die wunderbare Welt der Oper › Re: Die wunderbare Welt der Oper
Von Tristan habe ich Furtwängler (Philharmonia 1952), Kleiber und eine jüngere Aufnahme von Pappano da, da gehe ich wohl erstmal zu Furtwängler, wenn Wagner denn auf den Plan tritt … von „Parsifal“ habe ich mich für Knappertsbusch (Bayreuth, live 1951) und Kubelik (1980) entschieden und (wie Pappano als Teil der EMI-Box) auch noch Goodall (1984) da.
Und wenn ich schon dabei bin: beim „Lohengrin“ sind es Matacic (Bayreuth, live 1959) und Kempe (Wiener, 1962/63), bei den „Meistersingern“ Karajan (Dresden, 1970 – in der EMI-Box) und eine unvollständige Aufnahme Furtwänglers (Bayreuth, live 1943), beim „Ring“ Furtwängler (RAI, 1953) und in der EMI-Box Sawallisch (Bayerisches Staatsorchester, 1989), beim „Holländer“ Keilberth (Bayreuth, live 1955), Dorati (Covent Garden, 1960) und (in der EMI-Box) Klemperer (New Philharmonia, 1968), und beim „Tannhäuser“ Konwitschny (Staatsoper Berlin, 1960) und (in der EMI-Box) Haitink (BR, 1985).
Dazu Auszüge von Furtwängler (v.a. aus dem „Ring“, Scala, 1950), Toscanini, Walter, Kempe …
Das reicht wohl fürs erste. Bloss beim „Tannhäuser“ habe ich wohl noch keine einigermassen gute Aufnahme (Konwitschny scheint da nicht zu zählen). Man könnte wie es scheint locker von jeder Oper zehn Aufnahmen haben und die nebeneinander einreihen, jede hat ihre Verdienste und ihre Mängel …
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba