Junge, Junge, wenn ich mir die letzten Seiten hier so anschaue, krieg ich das kalte Grausen. Um Bowies Platte geht es überhaupt nicht mehr.
Ich hatte meine Kritik, die im POS-Magazin Piranha erschienen ist (jawohl, als freier Journalist bin ich käuflich), eigentlich nur als eine Art Service für diejenigen eingestellt, die auf das Album neugierig sind (auf die Gefahr, dass einige nichts damit anfangen können). War wohl’n Fehler. Denn statt nun weiter über Bowie und seine Musik zu diskutieren, wird hier kurzerhand ein Tribunal eröffnet, bei dem mal wieder die üblichen Verdächtigen ihr Mütchen kühlen und andere abkanzeln. Hätte ich mir eigentlich denken können.
Da ich keine Lust habe, hier von irgendwelchen selbsternannten Oberrichtern die Qualität meiner beruflichen Arbeit aburteilen zu lassen, hab ich mein Review wieder entfernt.
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