TimesHier freut mich natürlich deine Nr 1 und Giant Sand sowie Neil Young und auch besonders First Aid Kit, die bei mir etwas weiter hinten liegt, wohl bedingt dadurch, dass der letzte Hörgang etwas zurück liegt.
Die Chris Robinson B. braucht noch einige Durchläufe, gefällt mir aber auch ausgesprochen gut. uS Rail sagt mir nichts und auch joe brown nicht. und die Nick Waterhouse habe ich noch nicht.
US Rails ist eine typische BlueRose Records Band, deren Musik ich mit Americana beschreiben würde. Die Band ist sozusagen die Supergroup von Blue Rose, bestehend aus Tom Gillam, Joseph Parsons, Ben Arnold, Scott Bricklin und Drummer Matt Muir.
Joe Brown ist alter englischer Skifflehaudegen, der schon mit Eddie Cochran oder Gene Vincent zusammengespielt hat. Mir ist er zum ersten mal beim „Concert For George“ mit seiner Ukulele Perormance aufgefallen. Er war ein langjähriger sehr guter Freund von George Harrison und ich glaube sogar dessen Trauzeuge. Außerdem ist er der Vater von Sängerin Sam Brown [„(You Better) Stop“]
Das gelistete Album habe ich erst vor ein paar Wochen entdeckt und läuft seitdem bei mir auf Dauerrotation. Es ist nichts künstlerisch bedeutsames, sondern besteht einfach aus wunderschönen Ukulele Adaptionen allseits bekannter Songs.
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