Verdammt, werde langsam doch noch zum Pitchfork-Jünger. Letztes Jahr schon Bon Iver bei Pitchi und mir auf der eins – und jetzt sogar die selbe Doppelspitze (wenn auch in anderer Reihenfolge). Insgesamt sehr gute Liste wie ich finde, vor allem, weil ich auch keine Genregrenzen erkennen kann. Da steht Hip Hop neben Indierock und Metal – sehr angenehmen. Allerdings: Etwa, wie sagt man heute so schön, hipsterlastig. Zahlreiche Alben, die man wohl in den kommenden Jahren nicht wieder auflegen wird. Aber: Die Liste bildet irgendwie die Zeit gut ab, finde ich. Die deutsche Stone-Liste und die Visions-Liste kann ich dagegen mal wieder so gar nicht nachvollziehen – aber gut, muss ja nicht.
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