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Anonym
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Holger Schmidt
Es grenzt schon am Wahnsinn; ich bekomme einfach nicht genug von ihr – das tolle Gefühl würde ich allen wünschen, egal, bei welcher Lieblingsplatte !
PS : ich hoffe, sie gefällt Dir, berichte mal …
Ich freue mich über deine Begeisterung, aber an mir rauscht „Reproduction“ regelrecht vorbei, da bleibt nichts hängen. Es ist mir rätselhaft, wie auf den Klassiker „Being Boiled“ solch ein halbgares Album folgen konnte.
Herr Rossisiehe auch das großartige Buch von Simon Reynolds („Rip It Up And Start Again – Postpunk 1978-1984“).
Da hab ich grad in das Kapitel 17 „Electric Dreams“ reingelesen, dies Buch ist fabelhaft. Die Band selbst war unzufrieden mit dem Album, wollten mehr nach Kraftwerk und Moroder klingen.
Der Syntiesound auf „Reproduction“ erinnert mich eher an Klaus Schulze oder Tangerine Dream, der spätere Pop-Sound auf Travelogue und Dare gefällt mir wesentlich besser, liegt auch an den Backgroundsängerinnen.
Diesen Sommer lief auf Arte die Doku „London Calling“, in der ersten Folge „Fuck Art let’s Dance“ geht es u.a. um Human League, und auch Martyn Ware kommt zu Wort.
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