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Also, bin jetzt daheim, hab meine Liste da – ein paar Empfehlungen:
Chet Baker/Paul Bley – Diane (Duo, 1985)
Joe Bonner – Parade (Trio mit Johnny Dyani & Billy Higgins, 1979)
(von Bonner habe ich noch „Suite for Chocolate“ mit Khan Jamal an den Vibes und „The Lost Melody“ mit dem Tenorsaxphonisten Bob Rockwell, beides Quartette von 1985 bzw. 1987, sowie „Suburban Fantasies“ von 1983 im Duo mit Johnny Dyani, aber bisher hat „Parade“ den stärksten Eindruck hinterlassen – das könnte sich allerdings noch ändern)
Walt Dickerson – Serendipity (live 1976)
Walt Dickerson – Peace (live 1976)
Walt Dickerson – To My Queen Revisited (1978)
Walt Dickerson – I Hear You John (live 1978)
Alles Trios ausser „To My Queen Revisited“ im Quartett mit Albert Dailey, Lisle Atkinson ist auf „Peace“ zu hören, auf „Serendipity“ gibt’s Tacuma und Bateman – aber ich find’s schwer, hier eine einzelne herauszupicken.
Walt Dickerson/Richard Davis – Divine Gemini (1977)
Walt Dickerson/Richard Davis – Tenderness (1977)
Pierre Dorge – New Jungle Orchestra (1982)
Pierre Dorge – New Jungle Orchestra: Brikama (1984)
Pierre Dorge – New Jungle Orchestra: Johnny Lives (1987)
eine äusserst lebendige Band, u.a. mit John Tchicai, 1984 mit Dyani am Bass, 1986 mit Harry Beckett und Hamid Drake … ich kannte die letzte zuerst, aber auch hier kann ich kaum eine herauspicken.
Johnny Dyani – Witchdoctor’s Son (1978)
Johnny Dyani – Song for Biko (1978)
Johnny Dyani – Mbizo (1981)
Johnny Dyani – Afrika (1983)
Johnny Dyani – Angolian Cry (1985)
Der Klassiker hier ist wohl „Song for Biko“ mit Don Cherry, Dudu Pukwana und Makaya Ntshoko, aber „Mbizo“ mit Dudu und dem zweiten Saxophonisten Ed Epstein sowie Drummer Churchill Jolobe und das dunkle „Afrika“ mit Epstein, Charles Davis, Gilbert Mathews u.a. sind ebenfalls toll, „Witchdoctor’s Son“ ist auch sehr gut, mit John Tchicai, Dudu, und mehr als einem Touch Brasilien durch die Gitarre von Alfredo do Nascimento und den Drummer Luez „Chuim“ Carlos de Sequaira – vielleicht etwas uneinheitlicher, aber schön!
Frank Foster – The House That Love Built (1982)
ein schönes Quartett-Album mit Horace Parlan
Von Freeman – Never Let Me Go (1992)
Von Freeman – Dedicated to You (1992)
Von Freeman – Lester Leaps In (1992)
Wer einmal in den Zauber von Freeman gekommen ist, will die haben – drei tolle Alben mit Jodie Christian am Piano, Eddie de Haas am Bass und Wilbur Campbell am Schlagzeug
Sadik Hakim (aka Argonne Thornton) – Witches, Goblins, etc (1977)
Eine rare Scheibe des obskuren Boppers, Trio mit Errol Walters und Al Foster
Andrew Hill – Invitation (1974)
Andrew Hill – Divine Revelation (1975)
eine Trio und eine Quartett-Scheibe, auch hier: der Hill-Fan will sie haben, auch wenn sie nicht seine besten Alben sind
Buck Hill – This Is Buck Hill (1978)
Buck Hill – Impressions (live 1981)
Ich hatte mich geirrt, ich hab doch auch noch diese Scheibe mit dem Pianisten Reuben Brown, dem grossen Wilbur Little am Bass und Billy Hart am Schlagzeug. Eine Spur besser als die prominentere Band auf „This Is“ (Kenny Barron, Buster Williams, Hart)
(Fortsetzung folgt)
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