Die beiden stammen von der gleichen Session für Nessa (man kann sie auch bei ihm direkt kaufen). Fast so gut finde ich die Live-Aufnahme „Young and Foolish“, dann sind auch die Steeplechase-Alben sehr gut, und die jüngeren für Premonition ebenso … und noch besser wohl (hinter den Nessas und „Young and Foolish“) ist das Live-Konzert vom Jazzfest Berlin 2002, das auch bei Nessa erschienen ist, unter dem Titel „Vonski Speaks“. Von den Premonitions mag ich derzeit die letzte am liebsten, die meisten dürften die dritte bevorzugen, die bei mir hinter „Live at the Dakota“ an dritter Stelle folgt, während „The Improvisor“, auf der Jason Moran kurz zu hören ist, mich nie recht packen wollte – aber auch da mag ich abweichen, die meisten finden wohl „Live at the Dakota“ nicht halb so toll wie ich – und frag mich nicht, wer die meisten sind, ist nur so ein Eindruck von Org und anderswo, mein Weltwissen gewissermassen ;-))
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba