Was für ein Moloch von Platte! Wer die feinen Klänge von „Queen of Denmark“ noch im Ohr hat, wird jäh aus seinen Träumen gerissen. der Opener ist kalt und hart. Zum Glück fängt sich Grant anschließend ein wenig, aber ich habe selten beim ersten Hören so viel Bitterkeit gehört. Als ob höhere Mächte es wollten, fing es hier auch prompt an zu regnen. Man muss sich an den „elektronischen“ Grant erst einmal gewöhnen, aber bereits beim zweiten Hören entdeckt man unter der Oberfläche die genialität, die mich bei Queen of Denmark schon gefesselt hat.
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Käse ist gesund!