Re: Vinyl in der Presse

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Anonym
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Wie traurig. Die Frau mit den geerbten 750 LPs hatte gar keinen emotionalen Bezug zur Sammlung ihres Dad und war über die 3.000 € froh.
Ist ja im Prinzip nicht viel anders als damals die Erben Opas Briefmarken-Sammlung verhökerten, den Michel-Katalog heranzogen und zum ortsansässigen Händler gingen.
Vielleicht entwickelt sich über kurz oder lang auch für Vinyl-Scheiben ein Katalog vergleichbar mit der Schmacke-Liste und wir erfahren ob wir eine „Blaue Mauritius“ im Plattenschrank stehen haben. ;-)

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