Re: US-Radio-Singles

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ricochet

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]Als die Kentucky Headhunters mit ihrem Erstlingswerk Pickin‘ on Nashville aus dem Nichts heraus Doppelplatinstatus erlangten galten sie als die Sensation des Jahres. Später sangen sie sich mit knackigem Country Rock in die Herzen der Tanzwütigen und erreichten mit ihren Hits einen bis heute anhaltenden Starnimbus, der vor allem bei Rave-Parties immer wieder auflebt. Brother Phelps, eine aus den beiden Gründungsmitgliedern Doug und Ricky Lee Phelps bestehende Ausgründung der Headhunters verzeichnete mit „Let Go“ einen Radioerfolg, ehe sich Doug 1996 wieder als Lead Singer den Headhunters anschloss und den interimistischen Bandleader Mark S. Orr ablöste. Über den Link erreicht ihr eine Playlist mit ca. 60 Titeln:

[B]The Kentucky Headhunters [B]Playlist (60 Titel)

Ein weiterer Stimmartist, der in den 90ern die Country-Airwaves mitbeherrschte und dessen beide Stammalben mit Platin veredelt wurden ist, Bryan White. Er machte sich einen Namen als ausdrucksstarker Balladier, lieferte aber auch viele Tanznummern ab. Im Treibsand der Geschichte bewegten sich auch die beiden bemerkenswerten Country-Pop-Formationen Sons of the Desert und The Buffalo Club sowie der Neo-Traditionalist Bryan Austin, die in der Playlist mitberücksichtigt wurden.

[B]Bryan White Playlist (ca. 40 Titel)

Ein kreativer Honky-Tonker:

[B]Jason McCoy – Kind of Like It’s Love

Country ’98

[B]The Warren Brothers – She Wants to Rock

[B]Bruce Guthro – Walk this Road

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