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(Auch) Nicht böse sein, aber bei dir klingt das, als müsse man für das Album einen Rechenschieber, ein Fremdwörterlexikon und diverse philosophische Abhandlungen zur Seite haben, um es halbwegs zu erfassen. Dass mein ich mit dem Überhöhen von Dylan, am Ende bleibt es Musik und diese, für mich, in vielen Bereichen des Albums einfach zu wenig abwechslungreich innerhalb eines Stückes. Mir fehlt da dann einfach mal ein Refrain, eine einprägsame Bridge etc, das sollte auch für den Poeten Dylan meines Erachtens möglich und durchaus auch nicht verwerflich sein. Ich weiß, Dylan ist dir eine Herzensangelegenheit, aber man darf das Album auch nicht mögen (bei mir sind es ja immerhin ***), ohne sich Stunden damit befasst zu haben. Machst du bei anderen Künstlern, die natürlich über die Jahre nicht den (verminten) Rang eines Dylan erreicht haben, ja auch.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!