Re: Gustav

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go1
Gang of One

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Wie gesagt, da schwingt Mitgefühl mit: das, wogegen sie sich wendet, ist ihr selbst nicht fremd. Sie wendet sich nicht gegen Personen, sondern gegen einen Zustand, und zwar einen ziemlich traurigen Zustand (das Sich-Einrichten in der eigenen Ohnmacht), den sie aber so präsentiert, dass man sich im Lachen davon distanzieren kann.

Hier noch ein Interview, in dem sie sich dazu äußert.

Damit will ich es dann aber gut sein lassen.

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To Hell with Poverty