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Hängt ja immer noch hier rum!
Ich hat die White Stripes nach Elephant zu den Akten gelegt. Der Charme, der White Blood Cells anhaftete, war flöten gegangen. Nun ja, das diskussionsunwürdige Elend mit dem Verlust an die Massen. Albern, ich weiß, und trotzdem … Aber bei Blunderbuss bin ich doch dem offenbar innerlich vorhandenen Bedürfnis gefolgt und derzeit schwer angetan. Allein die Vorstellung, mit auch nur einem der auf dem Album befindlichen Songs den nächsten hiesigen „Helene Fischer Feuerwehrball“ zu sprengen, ließ mich beim eben erfolgten Durchlauf durchgängig diabolisch grinsen. Also, der Plan fürs nächste Jahr steht: einen ordentlichen Bourbon für den Mut (derzeitiger Favorit: Rip van Winkle), DJ von der Bühne schupsen, Sixteen Saltines einlegen, anschließend Amt niederlegen und Austritt erklären. Muss sonst noch was zu dem Album gesagt werden?
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.