Re: Ian Anderson’s Jethro Tull – Thick as a brick part II

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dennis-blandford
Jaggerized

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wolfgangRyan O’Donnell – Additional Vocals. Steht im Booklet.
Eindeutig zu hören ist er auf „Swing It Far“ im zweiten Chorus von „Parents listened“. O’Donnell hat bei der Westend Musical Version von The Who’s „Quadrophenia“ den Jimmy gegeben.

Ja, fantastische Ergänzung.

folkfreak666…ach ja: erfrischend geiles Schlagzeug auf der Platte. Doane ist ein wirklich netter Kerl, aber mit seinem Schlagzeugspiel konnte ich nicht so viel anfangen. Auch vom Sound her, der immer so mittig/breiig war. Hier gibts einen schönen trockenen Drumsound.

Ganz wichtig. Mir kommt es jetzt so vor als ob die letzten Jahrzehnte mit Doane am Kit eine Verschwendung waren. Scott Hammond spielte eher wie Barrie u. das kann nur ein Gewinn sein.
Und was Martin Barre betrifft, so spielt unser Junge aus München mehr im Stile von Martin als dieser selbst seit 30 Jahren. „Banker bets, Banker wins“: so einen Gitarrensound habe ich im Tullkontext definitiv seit Broadswoard nicht mehr gehört. Also warum das Gejammer um sein Fehlen?
Der alte Sack hat hier was am Start, das so nicht mehr zu erwarten war. Steve Wilson weiß mittlerweile genau wie Tull zu klingen hat. Später gerne mehr.

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