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Dennis BlandfordWolfgang, ich kann bei der Arbeit nicht reinhören. Könntest du für bitte mich u. die anderen die Stücke kurz kategorisieren? Würde mir die Arbeit versüßen (oder auch nicht).
Das Fehlen von Barre u. Perry ist mir übrigens völlig egal, da die beste Anderson Platte der letzten 25 Jahren (SLOB) auch ohne sie auskam.
Mach ich doch gerne. Allerdings sind die Ausschnitte jeweils nur eine Minute lang.
1. Kismet in Suburbia – Mal wieder indische Einflüsse, hätte auch auf „Roots To Branches“ gepasst.
2. A Change Of Horses – Auch fernöstlich geprägt, mit viel Akkordeon. (the instrument from hell)
3. Banker Bets, Banker Wins – macht für mich den Besten Eindruck, schöner Refrain und knackige Gitarre.
Das Barre nicht dabei ist, geht mir schon ein wenig nahe, aber Florian O. ist auch ein vorzüglicher Gitarrist und er wird ihn würdig vertreten. Doane Perry ist mir auch wurscht.
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