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redbeansandricedas ist beides sehr wahr… ich glaub ich tendiere mittlerweile auch eher zu den engeren Definitionen (und würd mich dann von den Anspruch verabschieden, dass die Genres alles fassen, was es an Musik gibt, sind mehr so Orientierungpunkte, ähnlich wie manche Künstler Orientierungspunkte sind (also, man kann zum Beispiel „Monk“ oder „Miles“ (oder „elektrischer Miles“) ähnlich verwenden um Musik zu beschreiben wie „Black California“ oder „Hard Bop“… sind eher Kollektivbezeichnungen für ein paar Künstler oder Alben als Schubladen… naja, aber ausgereift ist da gar nichts…)
Nur ganz kurz dazu. Das sehe ich alles ähnlich. Weil es um Criss ging, den ich irgendwie zu den „Individualisten“ (wegen seiner Art zu spielen) zähle, tue ich mich da auch etwas schwer mit dem Begriff „Hard Bop“. Die Kurzform „Bop“ passt wiederum ganz gut, weil das eine das andere nicht ausschließt. Bei Art Pepper sehe ich es ganz ähnlich, auch kein reiner „Hard Bopper“.
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