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UDWDie Disharmonie wünsch ich mir nur manchmal. Eigentlich find ich das Stück so wie es ist ziemlich gut. Und nein, die Melodie habe ich nicht erkannt.
kann man auch irgendwie nicht erkennen, obwohl sie nicht besonders verklausuliert präsentiert ist und wesentlich näher dran als etwa die #5…
Das musste ich jetzt tatsächlich erstmal googlen, das war mir vom Namen her nicht bekannt. Bringe ich aber auch so noch nicht in Verbindung mit meinem Hörerlebnis zu #7.
Orgeljazz ist wohl in der Tat nochmal ein eigenes Genre, zumindest vom „sich ans hören gewöhnen“ her…
Hehe, ja; in der Tat witzig, nachdem ich gerade Sonny’s Dream für mich entdeckt habe. Da ist es vielleicht wirklich eine gute Empfehlung mit Tapscott weiter zu machen.
wirklich die direkten Nachfolgearbeiten/Anknüpfungspunkte sind wohl die Tapscott-arrangierten Alben von Elaine Brown, zumindest das erste, aber, naja, Elaine Brown ist so sehr ein Kind ihrer Zeit wie Sonny Criss ein Kind seiner (link)
Hier bin ich sehr gespannt, wer der Saxophonist ist. Offensichtlich ist er mir dann doch unbekannt.
schwer zu sagen…
Ich höre Adderleys Ton schon voller, mit etwas mehr Soul/Blues und Fleisch auf den Knochen. Etwas widerspenstiger auch, „geschmeidig“ bei #15 passt da schon.
bin glaub ich auf eurer Konsenslinie, dass Cannonball mehr Schmackes im Sinne von „mitreißend sein“ hat, und Jordan mehr Schmackes im Sinne von Fokussiertheit/Drive… den Plattenvertrag bei Jazzland/Riverside hatte übrigens Adderley für Jordan organisiert (also, er hat „Spellbound“ in seiner „Adderley Presents“ Serie produziert und Jordan konnte danach noch ein bißchen weiter für das Label aufnehmen)
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