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ferry, Deinen Gesamteindruck kann ich sehr gut nachvollziehen. Das wär mir nach 1-2 Jahren Jazz wohl auch so vorgekommen. Obskurem nachzuspüren kann aber geradezu zu einer Obsession werden (die manchmal – ich rede hier für mich selbst – mit obsessivem Hören von Coltrane, Miles, Monk oder ähnlichem „kuriert“ werden muss). Das faszinierende ist halt, dass oft auch „kleine“ Namen grosse Musik gemacht haben – #1 ist zwar wunderbar und in #4 hab ich mich verliebt, aber ich würde da beide nicht dazuzählen, #2 schon eher aber auch nicht ganz, #3 ist genau was Du sagst, eine Momentaufnahme… #15 ist auch kein „grosses“ Werk, aber der Herr, der hier am Tenor zu Werke geht ist ganz grossartig (aber auch ein klassischer „Giant of the 2nd Row“). Ich erwähne hier bloss diejenigen Tracks, die ich bisher identifizieren konnte (#4 hab ich nicht, #5 hat vorgarten rausgekriegt).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba