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vorgartenhabe gerade erst deine gelesen. erstmal tausend dank für den hinweis auf DIANE. ansonsten verstehe ich weder die anspielung auf plastic, noch auf roller rinks noch auf AS TIME GOES BY…
weiter führen meine beschreibung bestimmt nicht. wie schon beim letzten bft von redbeans komme ich in ein sehr allgemeines nachdenken, warum ich überhaupt jazz höre, was ich da suche, wo ich freiheiten spüre und wo mir die luft ausgeht (in mehrerer hinsicht). eine ziemlich spannende erfahrung. deine auswahlen bisher waren ja viel heterogener, auch katharsis hat mich mit einigen ausbrechern sehr überrascht, das liegt mir alles näher. hier komme ich in ein ganz anderes hören, das ich – zu unrecht wahrscheinlich – erstmal als unbequem empfinde, um dann ganz viele entdeckungen zu machen (gullin letztes mal z.b.).
ja, die enge, war das was ich zu gypsy (email) meinte, als ich sagte, das ganze ist ein bißchen zu sehr november und ein bißchen wenig weihnachtlich geworden… ist jetzt tatsächlich eine auswahl, die wenig auf die großen soli abzielt und mehr auf wohlklang und stimmungen… (und ich behaupte jetzt mal, dass auch das irgendwie jazz ist, wenn auch sicher nicht die ganze wahrheit)
und klar ist das harden… und das große Lob für den Trompeter aus #3 freut mich, der könnt ruhig so bekannt sein wie Fresu, mindestens… und hey, ich lass mir mein deutsch/englisch nicht vorwerfen, ist meine Sprache in der ich durchaus bemüht bin, nie etwas in meinen Augen hässliches zu schreiben
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