Huh, was für ein schöner Abend! Matana spielte… nein, sie sang vornehmlich Teile aus Coin Coin Chapter One und dirigierte feurig das Publikum mit Anweisungen für Harmonies, Summen, Claps und lauthalsem Gesang (ich war nach einer Stunde heiser), erzählte, akzentuierte die Stücke am Saxofon mit einem tief vibrierenden Ton. Die Art eben, wie auch das Album live aufgenommen wurde.
Das West Germany, die Location des Konzerts, ist wohl ein ehemaliges Wohnzimmer, das ein Wahnsinniger vor Jahrzehnten von oben bis unten mit weißen Kacheln ausgestattet hat und das nun wie die Kulisse von „The Human Centipede“ aussieht. Gab einen phantastischen Raumklang für Matana. Top notch!
Ein Photo aus Matanas tumblr:
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A Kiss in the Dreamhouse