Lieber Fetenguru
Hier meine Kommentare:
Erst mal Glückwunsch zu Deinem Büchlein. Klasse gemacht.
1. Tori Amos – Ich kenne das Original nicht. Ist ein schöner Song. Bei T.A. fehlt mir aber die Charakteristik und Unverwechselbarkeit. Es ist nette Musik, für mich aber nicht mehr
2. Johnny Cash – Klar – Ist auch 10x besser als das Original. Bin kein großer Freund von U2. Hatte diesen Song auch in der engeren Auswahl.
3. Jeff Buckley – Na, das ist ja wohl irgendein eine Bootlegrarität. Herr Jeff Buckley, wie meist, sehr, sehr bemüht…..
4. Nirvana – Oh Mann. Das Original habe ich als 10jähriger mitgesungen (nichtöffentlich natürlich). Interessante Seite von Nirvana. Sie können dieses Stück aber auch nicht retten. Nicht umsonst nur im Netz zu finden.
5. Randy Ceawford – So hören sich Cover an, die durch den amerikanischen R&B/Soul-Wolf gedreht wurde. Nur Fassade, trotz schöner Stimme, für mich inhaltsleer.
6. Secret Goldfish – Jo. Das hat mir damals auf dem RS-Sampler auch schon gut gefallen.
7. T.v.Z. – Kenne ich. Große Coverversion.
8. White Stripes – Schöne Coverversion. Ist wohl kein Zufall, dass der Sänger versucht zu klingen, wie der frühe Eric Burdon.
9. Beatles – Oldie-Feten-Musik
10. Heather Nova – Einer der wenigen Springsteensongs, die ich gerne mag. Hast recht, das Video ist auch sehr schön (ruhig). Mir ist das Brummen von Springsteen lieber als das Gehauche von Heather Nova. Der Gesang nervt doch stellenweise ziemlich.
11. Nirvana – Wieder eine große Coverversion. Auch bei mir in der Auswahl gewesen.
12. Brrrrrrrrrr
13. Sheryl Crow – Mit S.C. habe ich ein ähnliches Problem wie mit Tori Amos und Co. Es gibt zwischendurch Songs, die was eigenes haben und in Erinnerung bleiben. Was aber dann die Ausnahme ist. Für mich zu austauschbar.
14. Arethe Franklin – Da wagt sich eine große Frau an an einen großen Song (eins meiner Stonesfaves). Die kann das…..
Ich hoffe ich bin nicht zu streng gewesen. Habe mit Interesse und Neugier Dein Tape gehört. Dafür Danke.
P.S.: Die Idee für den Tauschzirkel hatte thokei.
:twisted: Volker
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Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)