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FlashCool! Für mich sogar besser als Splazsh (das 2010 bei WIRE auf Platz 1 in der Jahresliste auftauchte wenn ich mich nicht irre.) Die Track-Namen sind wohl inspiriert von Jamie James‘ „Music of the Spheres“ und John Milton’s Paradise Lost.
Mir gefällt das neue Album auch besser. „Splazsh“ damals zur LP des Jahres zu küren, war wohl eher eine Hypothek auf den diesjährigen Release. Die einzelnen Tracks von „R.I.P.“ haben jedenfalls meiner Meinung nach für sich klarer produzierte Konturen und fügen sich auch insgesamt besser zusammen. Ein schöneres Glitch-Stück als „Jardin“ habe ich z.B. schon lange nicht mehr gehört. Kennst du die „Actress Meets Shangaan Electro“-12″ auf Honest Jon’s?
Hat es „Raw Money Raps“ nicht in deine Liste geschafft?
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A Kiss in the Dreamhouse