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castles in the airIch würde das Gefälle vom ersten zum zweiten Album so ungefähr mit Marina vergleichen (mehr Dampfwalzen-Produktion, weniger Magie). Wobei die ja erstaunlicherweise vollkommen ungeschoren bei dir bleibt.
Wie auch sonst – „Electra Heart“ vereint einfach zwölf unabweisbare (wie Arne Willander schreiben würde, wenn er denn über Marina schreiben würde ;-)) Hits. Ich empfinde es auch gar nicht als so anders als das Debüt, es ist die logische Weiterentwicklung. Aber entscheidend sind die Songs, und da war „Anxiety“ für mich erstmal enttäuschend.
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