Re: 2012 – Erwartungen und Eindrücke

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kory

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pinchMir ist die Platte zu seicht, der Produktion fehlt es an nötiger Würze und Charisma, die Songs sind langweilig und vorhersehbar. Irgendwie ist „Black Radio“ wie GALLIANO revisited: ein hübsch verpacktes Nichts, ein mickriges Seelchen.

Jemand wie z.B. BJ THE CHICAGO KID beweist in 2012, dass es in diesem Genre nach wie vor anders, sehr, sehr viel besser, packender und spiritueller geht.

Danke.

Das sind so ziemlich meine ängstlichen Bedenken, wenn ich alleine das Label und dann die Jahreszahl auf dem Kalender betrachte; ich könnte das wohl ähnlich sehen. Was ich bisher hörte macht mich allerdings ziemlich wuschig. *dilemma*

Ich knobel’s mal aus.