monoton
Meg Bairds zweites Solo Album ist dem ersten nicht unähnlich. Süßlicher Gesang auf lieblichen Hamonien. Es hat nicht das psychedelisch Aufbäumende der ersten beiden Espers (plus „The Weed Tree“) Alben, sondern ist lieblicher Wohlfühl-Folk zum Morgen-Kaffee.
Wie gefällt Euch Megs aktuelles Album?
Gut! Genauer gesagt, fast so gut wie das Vorgängeralbum „Dear Companion“, das ich immer noch sehr oft höre und inzwischen als eines der besten Folk-Alben der letzten Jahre schätze.
Allerdings finde ich Deine Beschreibung von Meg Bairds Musik überhaupt nicht zutreffend. „Lieblicher Wohlfühl-Folk zum Morgen-Kaffee“? Nein, selbst bei sehr oberflächlicher Hörweise wird diese Beschreibung (zum Glück) ihren leisen, melancholischen, manchmal kargen Kompositionen nicht gerecht.
Das Album klingt übrigens wieder fantastisch.
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