Re: bft 4 – vorgarten

#8082203  | PERMALINK

redbeansandrice

Registriert seit: 14.08.2009

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ich finde auch, dass du das eigentlich kennen solltest… aber so kommst du nicht weiter! bisher haben auch alle ein bestimmtes detail falsch gehört.

kornett statt trompete?;-)

habe das zu beginn meiner jazzbegeisterung gehört, da war das ein wahrer ohrenöffner. ich find es aber nachwievor heiß, interaktiv, druckvoll, auch ein bisschen punkig. ich hatte da auf nail gehofft…

EST?

sehr interessant, dass ihr alle an bluiett denkt. stimmt aber nicht. die aufnahme ist obskur, aber nicht untypisch. und heute auf cd zu haben. alle musiker dürften eigentlich bekannt sein.

naiv denk ich, der einzige andere Baritonist, den ich kenne ist Surman… aber so fühlte es sich gar nicht an…

ich will mich hier nicht aufspielen, aber ich glaube, sogar ich hätte den tenoristen erkannt ;-) ich hätte deswegen beinahe einen track aus der anderen session des albums genommen, weil ich dachte, das sei zu leicht. der trumpeter wird mir auch nie genug gewürdigt…

ich mag den Trompeter oft nicht, aber seine großen Momente sind wirklich groß, und seine hübschen (so wie hier) wirklich hübsch…

mich hat das direkt begeistert, ganz anders als die „andere berühmte aufnahme“. vom klavier und bass aus gibt es noch einen vektoren zu einem anderen piano-vorbild. aber eigentlich ist es ja schon raus.

hier musst ich mich leider dummstellen, wegen erscheinenden tags… hab so gut es ging versucht, meinen unvoreingenommenen Eindruck wiederzugeben – aber mit raten anfangen schien mir dann doch albern ;-)

auch das ist ja schon raus, obwohl ich auf einer wirklich vollständigen auflösung bestehe… gypsy hatte den vorteil, dass er in den tags noch den komponisten gefunden hatte. das arrangement ist absurd kurzfristig entworfen worden, wie überhaupt die ganze session völlig hals über kopf organisiert war. der leader war den anderen völlig unbekannt, er wiederum kannte die anderen nicht, man hat schnell irgendwas eingespielt und weiter ging die reise. schön, dass durch solch einen bft plötzlich glanz auf den pianisten abfällt, den man ansonsten eher unterschlägt.

ich nehme an, du fragst, wer das Tenorsolo spielt? ohne mir die Details genau angesehen zu haben: der Vibraphonist ist selber ein bekannter Tenorist und der Tenorist wär an der Flöte sofort erkannt worden? ist das, was du meinst? sorum richtig?

mir reicht normalerweise auch ein klavier. gibt’s auf dem album auch. aber ich habe gehofft, dass es durch das zusammenspiel zweier gleicher instrumente schwieriger wird… man verzeihe mit diesen bft-blödsinn (solcher überlegungen).

hoffentlich nicht Wollny/Kühn! (von der ich mir auch mehr versprochen hatte)
also erstmal ist das ein tenor. dann: nicht michael moore. die idee brubeck finde ich aber ganz toll, darauf wäre ich nie gekommen.

nicht bartz. und wirklich, ihr hört einfach nicht genau hin…

auch das löste mir mein computer auf (allerdings erst nach dem Kommentar schreiben)- schade, hatt ich mir mehr von versprochen

nicht unwahrscheinlich schön? der tenorsound? dieses stoßseufzige und stoßbetende durchwurschteln… hätte gerne mehr vom zweiten bläser drin gehabt.

höre ich gerne, aber Schönheit würd ich über andere Aufnahmen definieren…

weil es schon wieder kommt: das ist nicht air. aber ist das sonnig??

werd es mir nochmal anhören (dass gypsy auch air geschrieben hatte, wusst ich nicht, hatte seinen post nur sehr flüchtig gesehen, wie ich mich auch ziemlich verrenkt hab, um die tags nicht zu lesen, hier allerdings nicht)

jetzt wo du es sagst: die falschen töne hat er gelernt…

hmmm, ein Inder?

für die länge kann der trompeter nichts.

wenn das kein mysteriöser Hinweis ist! Soundtrack? (den Track mit M-Bezug hab ich mittlerweile auch angezeigt bekommen, ist ein guter)

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